TV Lengerich - TVE Greven
65:54 (14:18, 22:17, 19:11, 10:8)
In eigener Halle wollte der TVL das Debakel vom letzten Wochenende vergessen machen und wieder Selbstbewusstsein tanken. Besonders erfreulich war, dass Spielertrainer Elmedin Rovcanin wieder vor Ort war und die Mannschaft im Spiel von der Bank aus leitete. Mit 9 Spielern empfing man die Gäste aus Greven.
Der TVL ging sehr konzentriert ins Spiel und versuchte durch ruhigen Aufbau ins Spiel zu kommen. Die Treffsicherheit von Außen war zwar da, der Größenvorteil der eigenen Center konnte noch nicht ausgenutzt werden. Greven spielte sehr stark im ersten Viertel und ging mit 18:14 in Führung.
Lengerich behielt aber die Nerven und kam immer besser ins Spiel. Durch geschickte Pässe setzte man die eigenen Center immer besser in Szene. Diese nutzen ihre Dominanz am Brett gut aus und brachten den TVL zur Pause hauchdünn in Führung.
Mit einem Pausenstand von 36:35 ging es ins berüchtigte dritte Viertel. Lengerich stellte nun um auf eine Zonenverteidigung, womit Greven überhaupt nicht zurecht kam. Die erzielten Ballgewinne wurden vom TVL sicher verwandelt. Besonders Hassan Haidar und Jan Wittenbecher waren im 3 Viertel kaum zu halten. Nachdem er in letzter Zeit überwiegend als Co-Trainer agierte, Griff auch Björn Osterhaus wieder ins Spielgeschehen ein. Die Treffsicherheit war zwar noch etwas eingerostet, dennoch brachte er durch routinierte Spielübersicht und geschickte Pässe seine Mitspieler immer wieder in gute Positionen.
Lengerich ließ sich das Spiel nicht mehr aus der Hand nehmen und gewann verdient mit 65:54.
Mit dabei waren:
H.Haidar (28), J.Wittenbecher (18), M.Feldmeyer (9), T.Feldmeyer (8),
A.Schefler (2), B.Osterhaus, M.Laig, A.Knaack und R.Bauschulte
In eigener Halle wollte der TVL das Debakel vom letzten Wochenende vergessen machen und wieder Selbstbewusstsein tanken. Besonders erfreulich war, dass Spielertrainer Elmedin Rovcanin wieder vor Ort war und die Mannschaft im Spiel von der Bank aus leitete. Mit 9 Spielern empfing man die Gäste aus Greven.
Der TVL ging sehr konzentriert ins Spiel und versuchte durch ruhigen Aufbau ins Spiel zu kommen. Die Treffsicherheit von Außen war zwar da, der Größenvorteil der eigenen Center konnte noch nicht ausgenutzt werden. Greven spielte sehr stark im ersten Viertel und ging mit 18:14 in Führung.
Lengerich behielt aber die Nerven und kam immer besser ins Spiel. Durch geschickte Pässe setzte man die eigenen Center immer besser in Szene. Diese nutzen ihre Dominanz am Brett gut aus und brachten den TVL zur Pause hauchdünn in Führung.
Mit einem Pausenstand von 36:35 ging es ins berüchtigte dritte Viertel. Lengerich stellte nun um auf eine Zonenverteidigung, womit Greven überhaupt nicht zurecht kam. Die erzielten Ballgewinne wurden vom TVL sicher verwandelt. Besonders Hassan Haidar und Jan Wittenbecher waren im 3 Viertel kaum zu halten. Nachdem er in letzter Zeit überwiegend als Co-Trainer agierte, Griff auch Björn Osterhaus wieder ins Spielgeschehen ein. Die Treffsicherheit war zwar noch etwas eingerostet, dennoch brachte er durch routinierte Spielübersicht und geschickte Pässe seine Mitspieler immer wieder in gute Positionen.
Lengerich ließ sich das Spiel nicht mehr aus der Hand nehmen und gewann verdient mit 65:54.
Mit dabei waren:
H.Haidar (28), J.Wittenbecher (18), M.Feldmeyer (9), T.Feldmeyer (8),
A.Schefler (2), B.Osterhaus, M.Laig, A.Knaack und R.Bauschulte
